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TSPA sucht eher früher als später eine/n Mitarbeiter*in/Praktikanten*innen

TSPA ist ein internationales Stadtplanungs- und Designbüro, das nachhaltige urbane Systeme für eine Welt im Wandel entwickelt.

Unsere Aufgabe ist es, Umgebungen zu schaffen, die Ressourcen besser nutzen, die Artenvielfalt erhalten und eine hervorragende Lebensqualität bieten – für uns und künftige Generationen.

Unser Team mit Sitz in Berlin, Deutschland, besteht aus talentierten Stadtplanern, Architekten, Stadt Forschern, Ingenieuren, Geodaten- und Kommunikationsexperten aus acht Nationen, die in einer offenen Kooperationsstruktur zusammenarbeiten. Unsere Projekte reichen von der Regionalentwicklung bis zur Stadtplanung, vom Quartiersdesign bis zur Ortsgestaltung.

Wir suchen:

  • Eine Berufsanfängerin oder einen Berufsanfänger mit muttersprachlichen Deutschkenntnissen (oder äquivalent) in Wort und Schrift, dazu guten Englischkenntnissen 
  • Studium der Stadtplanung, des Städtebaus, der Architektur, Geographie, oder vergleichbar. 
  • Kenntnisse im Umgang mit GIS, Rhino, Adobe Package 
  • Generelle Kenntnisse der Stadtentwicklungsprozesse in Deutschland 
  • Vorzugsweise Wohnsitz in Berlin 

Thomas Stellmach – Vertretungsprofessur an der BTU Cottbus-Senftenberg

Wir freuen uns, verkünden zu können, dass TSPA-Gründer und Geschäftsführer, Thomas Stellmach, eine neue Stelle als Vertretungsprofessor an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg antritt.

Zusammen mit Julia Binder wird Thomas Stellmach den Lehrstuhl für Urban Design and Urban Studies an der Fakultät für Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung übernehmen.

Dichte und Nutzungsmischung: Innovative Ansätze der Nachverdichtung in deutschen und amerikanischen Städten

Innovativ, vielfältig, lebenswert und nachhaltig sollen unsere Städte wachsen. Das erfordert eine zukunftsfähige und resiliente Nachverdichtungsstrategie. Das Projekt „Dichte & Nutzungsmischung: Innovative Ansätze der Nachverdichtung in deutschen und amerikanischen Städten“ zielt darauf ab, Netzwerke zwischen deutschen und US-amerikanischen Kommunen zu unterstützen, um in beiden Ländern (neue) Instrumente zur Verdichtung zu erforschen.

Das Projekt ist Teil des internationalen Netzwerks „Dialogues for Urban Change“, das den internationalen Austausch stärken und internationale Lernnetzwerke in der Stadtentwicklung fördern soll. Das Format besteht aus insgesamt drei Netzwerken zwischen jeweils Deutschland und den USA, Südafrika und der Ukraine. Die Netzwerke bearbeiten verschiedene thematische Schwerpunkte und umfassen unterschiedliche Ebenen der Verwaltungshierarchien. Ziel ist es, die Stadtentwicklungsansätze in den beteiligten Ländern zu verbessern.

TSPA nimmt gemeinsam mit der Bauhaus-Universität Weimar und dem Experten für integrierte Stadtentwicklung, Stefan Heinig, am deutsch-amerikanischen Austauschformat teil. Das auf 3 Jahre angelegte Projekt wird vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (früherer BMI) gefördert, vom BBSR (Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung) geleitet und von der GIZ unterstützt. 

Parallel zur Projektbearbeitung erstellen wir regelmäßig Internetbeiträge, um einen aktiven Informationsfluss zu gewährleisten. Der erste Beitrag zur Vorstellung von Projektidee und Konzept wurde bereits vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) veröffentlicht.

 

Beide Dokumente sind hier einsehbar:

https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/forschung/programme/exwost/Studien/2021/dichte-nutzungsmischung/01-start.html

https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/forschung/programme/exwost/Studien/2021/dichte-nutzungsmischung/01-start.html?nn=2539296&pos=1 

 

 

Strategischen Rahmen für die Entwicklung einer neuen Berliner Smart City-Strategie

Im Juli dieses Jahres hat der Senat, auf Vorlage des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Michael Müller, den Strategischen Rahmen für die Entwicklung einer neuen Berliner Smart City-Strategie beschlossen. Der Rahmen ist Teil der ambitionierten Smart City-Strategie, die das Land Berlin entwickelt und die im Programm „Modellprojekte Smart Cities“ durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat und die KfW Bank gefördert wird. Dabei stehen Menschen, Partizipation und Werte im Vordergrund.

Workshop bei Creative Bureaucracy Festival

Thomas Stellmach hält einen Workshop zum Thema Smart City Governance for Future

Kann Bürokratie kreativ und innovativ sein? Überholte Strukturen lassen oft keinen Raum für Veränderungen. Das Creative Bureaucracy Festival schafft einen Raum, um aktuelle Kämpfe zu diskutieren und neue Wege aufzuzeigen.

„Das Creative Bureaucracy Festival würdigt herausragende Innovationen im öffentlichen Sektor und deren Beitrag zu einer besseren, nachhaltigeren und gerechteren Welt. Es bringt Bürokraten und ihre Verbündeten zusammen – diejenigen, die auf allen Regierungsebenen für das Gemeinwohl kämpfen und etwas bewirken.“

TSPA-Gründer Thomas Stellmach, der als Beiratsmitglied aktiv an der Entwicklung der Smart City Strategie für Berlin beteiligt ist, wird heute um 16:00 Uhr einen Workshop zum Thema Smart City Governance for Future halten.

Diskussionsrunde auf der IAA-Mobilitätskonferenz

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Thomas Stellmach einer der Diskussionsteilnehmer zum Thema „Wie Infrastruktur und Design die Zukunft unserer Räume gestalten“ auf der IAA MOBILITY Conference ist. Sie finden ihn am morgigen Mittwoch, den 8. August um 15:00 Uhr auf der Vision Stage.

Die Diskussion, bei der es darum geht, wie Design auf sich verändernde Umgebungen reagiert, wird von Chris Bangle moderiert und zählt mit der Teilnahme von Wayne Burgess, Vizepräsident für Design bei Ola Electric, Holger Hampf, dem Präsidenten von Designworks, einem Unternehmen der BMW Group, und Thomas Stellmach, Gründer und Direktor von TSPA, Making Cities.

Sie werden darüber diskutieren, wer darüber entscheidet, wie wir uns in Zukunft in unseren Städten bewegen werden – Industrie, Algorithmen, Regierungen – und wie wir Mobilitätssysteme in bessere Städte verwandeln können.

Thomas Stellmach interviewed in Al Jazeera reportage „Berlin: unapologetically rebel“

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More than 20 years after the reunification, what shapes Berlin today?

The news broadcaster Al Jazeera interviewed three Berliners, and one is our founder Thomas Stellmach, who experienced city changes in the post-wall ’90s and now understands current ongoing processes such as gentrification and recognises the importance of a vision for Berlin and Brandenburg’s future development.

We were delighted to be considered as a valuable source to understand and reflect on the city.

Greentech festival

City Scan powered by TSPA participated at the Greentech Festival

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Earlier this year, TSPA team started a new project – CityScan. An initiative for data-driven urbanism. We presented its first analysis at the Greentech Festival where we shared how the principles of sustainable urban planning combined with data can support the future of mobility planning.

How does City Scan approaches data driven urbanism?

Wrapping up Blankenburger Süden project

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Last October we were part of the final presentation for the city extension of Berlin in Blankenburger Süden, for which our participation has come to an end. We look back into some of the key moments of this project and how it enriched us.

A year earlier, in October 2019 we were selected together with our partners from B+B and joined the cooperative workshop with the „Wild Card“ this allowed us to experiment and try bold options for visualisation like building a model of the whole development area.

Ausstellung ‚Unvollendete Metropole. 100 Jahre Städtebau für (Groß-)Berlin‘

Vor 100 Jahren wurde aus Berlin das heutige Groß-Berlin und es entstand eine Metropole, die ihr Territorium von 66 auf 878 Quadratkilometer vergrößerte und ihre Einwohnerzahl von 1,9 auf etwa 3,9 Millionen erhöhte.

TSPA und unsere Partner Fabulism haben sich über die Einladung zur Eröffnungsveranstaltung der Jubiläumsausstellung „Unvollendete Metropole: 100 Jahre Städtebau für (Groß-)Berlin“ sehr gefreut.

Die Ausstellung, die sich auf die Entwicklung von Wohnen, Arbeiten, Verkehr, Freizeit und Erholung im Laufe der Geschichte konzentriert, präsentiert neue Ideen für zukünftige Entwicklung an Hand beispielhafter Standorte.

Unser Beitrag und städtebaulicher Entwurf ist ab sofort vom 1. Oktober bis zum 3. Januar in der Ausstellung im Kronprinzenpalais, Unter den Linden 3, 10117 Berlin, zu sehen.

Weitere Informationen zur Ausstellung unten:

https://unvollendete-metropole.de

TSPA-Forschungsstipendiat der Humboldt-Stiftung präsentiert in TEDx-Veranstaltung: Kooperation in der Stadtentwicklung

Zusammenarbeit ist eine Möglichkeit, mit komplexen städtischen Fragen umzugehen. Als Humboldt-Stiftungs Sti­pen­di­a­tin und Gastwissenschaftlerin bei TSPA wird Aleksandra Katasonova einige ihrer Ergebnisse der Untersuchungen zu Formen und Auswirkungen von Kooperation in der Stadtentwicklung vorstellen. Die Online-Veranstaltung von Tedx findet am kommenden Dienstag, 29. September, um 11 Uhr statt.

Anmeldung unter: https://tedxkanzlerpark.online/

Aleksandra ist eine Stadtplanerin aus Russland. Sie konzentriert sich auf die Verbindung von Top-down- und Bottom-up-Ansätzen in der Stadtentwicklung. In den letzten 7 Jahren hat sie als Projektmanagerin und Projektleiterin mit öffentlichen Behörden und privaten Unternehmen zusammengearbeitet. Und 2019 war sie Mitbegründerin einer nicht-kommerziellen Organisation, die die Regeneration öffentlicher Räume in ihrer Region fördern soll.

Toilet provision in Düsseldorf: district needs in a city wide strategy.

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Public toilets in a city are relevant since they tackle a basic need. Everyone in a city, visitors, inhabitants, young and old will eventually have to use a restroom.

Currently, TSPA works together with Zebralog in the provision of a city-wide strategy for the provision of toilets in the city of Düsseldorf. This ongoing project has given us insight into the real impact of public toilets on the city and its residents and has taught us a range of new skills and methods for dealing with a large amount of unstructured data from various stakeholders.

To explain this in detail, our colleague Jan Cyganski shared some insights and learning outcomes in an interview.

The current stage of the project

So far, we finished the analysis of the existing toilets. We did a lot of GIS analysis using data from the city, such as toilet facilities and site visits. At this phase, the participation was already essential.

Data collection process

In the data collection, it was TSPA, different departments of the city -like the social department, the gardening department, the urban planning department, traffic department- and the district’s representatives who gave their input on missing locations.

We all delivered the inputs that our partners Zebralog managed, processed, and organised and we prepared the output.

  • Overview of the meeting
  • Irakli Mtskhvetadze, Gvantsa Nikolaishvili and Thomas Stellmach
  • Franziska Schreiber and Evandro Holz
  • Thomas Stellmach
  • Revaz Sokhadze, Chairman of Urban Planning and Urban Commission of Tbilisi City Council and Otar Grigolia, Chairman of Financial-Budget and Property Management Commission
  • Evan Zhorzholiani, Chairman of Legal Issues and Human Rights Commission
  • TSPA capacity building team.
  • Irakli Mtskhvetadze and Gvantsa Nikolaishvili
  • Screenshot 2020-02-06 at 09.26.10

TSPA experts visit Tbilisi City Council

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TSPA team members, Thomas Stellmach, Franziska Schreiber and Evandro Holz are currently in Tbilisi, Georgia holding meetings with various members of the City Council, learning from the  challenges and opportunities of the local government and sharing expert knowledge.

Rapid planning workshop for Blankenburger Süden

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Last week our team joined Bureau B+B in Amsterdam for an intensive design workshop.
Together, we developed the concept of our design proposal for Blankenburger Süden, a 120 hectares urban development on the north edge of Berlin.
The results of our collaboration provided ideas and images to develop a new structural and utilisation concept for the largest urban expansion site in the city.

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Berlins größte Stadterweiterung: TSPA und B+B für die Teilnahme am Werkstattverfahren Blankenburger Süden ausgewählt

TSPA gemeinsam mit B+B wurde als eines der Teams ausgewählt, das Teil des kooperativen Workshop-Prozesses bei der Entwicklung des Blankenburger Südens, Berlins größtem städtischen Erweiterungsgebiet, sein wird. Ab Herbst 2019 bis Frühjahr 2020 werden vier Teams möglichst viele verschiedene Testkonzepte für den geplanten neuen Stadtteil entwickeln. Aus den gewonnenen Ideen und Bildern wird ein neues Struktur- und Nutzungskonzept (sogenannte „Alternative D“) für den Süden Blankenburgs entwickelt.

Unser Team freut sich, Teil eines kooperativen Workshop-Prozesses zu sein, in dem Teams gleichzeitig die Testdesigns erstellen. Der Workshop-Prozess ist der dritte Baustein der sogenannten Laborphase. Die ersten beiden Bausteine der Laborphase sind „Sharpening Key Objectives“ und „Clarifying Framework Settings“.

Das Gebiet, auf dem die Skizzen getestet werden sollen, umfasst rund 150 Hektar. Sie erstreckt sich vom ehemaligen Standort der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) im Norden über das ca. 90 ha große Kerngebiet – ehemals Rieselfeld, heute Ackerland – bis zum Gewerbegebiet Heinersdorf im Süden. Darüber hinaus wird sich das Testdesign auf die Anbindung an die Nachbarschaft konzentrieren.

Einige der Themen, die wir kritisch und kreativ diskutieren werden, sind: Nutzungen und Funktionen, Stadtplanung, Freiräume und Ökologie, Mobilität und Verkehr sowie Interdependenzen mit den Nachbarschaften.

Wir freuen uns sehr, in diesem Workshop mit unseren gesalzenen Kollegen Ideen auszutauschen:

YelowZ
bgmr Landschaftsarchitekten
UmbauStadt
MLA+
Fugmann Janotta und Partner
CITYFOERSTER
Felixx Landscape  

Kontext

Der Süden der Entwicklung des Blankenburger Südens ist eine Antwort auf die Wohnungsnot im Land Berlin, die sich in einem Gebiet befindet, das nach wie vor als „Phantom“ von Grünflächen und einer der ländlichsten Regionen Pankows gilt. In dem 90 Hektar großen Kernbereich sollen 5.000 bis 6.000 Wohnungen untergebracht werden.

„Vier Planungsteams mit den Schwerpunkten Stadtentwicklung und Landschaftsarchitektur werden am kooperativen, städtebaulichen Workshopverfahren teilnehmen. Die Auswahl dieser vier Teams erfolgte im Rahmen eines EU-weiten Vergabeverfahrens“, erklärt Katrin Dietl, Sprecherin der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (Schubert, 2019;Berliner Morgenpost).

Als Reaktion auf die Wohnungsnot im Land Berlin hat die letzte Legislaturperiode die Suche nach geeigneten Standorten für den Wohnungsbau im gesamten Berliner Stadtgebiet ausgelöst. Im Frühjahr 2016 fiel die Wahl nicht nur auf zehn weitere Standorte, sondern auch auf die staatlichen Liegenschaften im Süden von Blankenburg.

Wenn die Testvorschläge im Frühjahr 2020 vorliegen – sie sollen so vielfältig wie möglich sein und konkrete Ideen und Bilder liefern – kann daraus ein Entwurf abgeleitet werden, über den das Berliner Abgeordnetenhaus schließlich abstimmen wird.

Lesen Sie mehr dazu:

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohne, „Blankenburger Süden Aktuelle Entwicklung“ (2019)

Schubert, Thomas. „Ein „Klimawald“ für den Blankenburger Süden“ ( 23.08.2019)

https://www.stadtentwicklung.berlin.de/wohnen/wohnungsbau/blankenburger-sueden/de/werkstattverfahren.shtml 

Chemnitz Project Group Meeting

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This 4th and 5th of November TSPA presented the current state of the city vision developing in the city of Chemnitz as part to Chemnitz-Strategie 2040 through workshops and meetings with the current project group and the city administration.

rummelsburg tspa

Podium discussion about gentrification in Berlin – Remmidemmi in Rummelsburg

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To discuss the current gentrification process in Berlin’s neighborhoods, Kilian Immobiliengruppe together with Stiftung Zukunf Berlin organized the panel discussion ‚Remmidemmi in RummelsburgHURRA, DIE GENTRIFIZIERER SIND DA!

The debates about the gentrification process in Rummelsburg – about one of the most attractive and overlooked neighborhoods in Berlin, took a place in the new artist/studio quarter Gaswerksiedlung. Thomas participated as an urban planning expert and to share his insight about the impact of gentrification and different sides of this process.

Learn more about the event in the link below:
Quartiergespräch Remmidemmi in Rummelsburg

 

TSPA co-founds housing cooperative urbancoopberlin. Winning competition for the Schöneberger Linse in Berlin

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Affordable housing, sustainable financing models, land leasehold models, intergenerational living, green architecture: these topics have in common that we promote them as planners and architects. They also have in common that they are more easily said than done. To see what can actually be done, TSPA founded the housing cooperative urbancoopberlin, together with  SammlerUsingerLIST GmbH, Hervé De Giovannini, SUSTAINABLE SERVICES. As our first test case, we participated in the competition of the city of Berlin for the ‚Schöneberger Linse‘ organised by Senate of Berlin. The competition asked a sustainability and renting concept besides the architectural proposal. The urbancoop proposal won the first prize, being awarded the plot and development opportunity. Have a look at the project here and learn more about the residents‘ engagement process in this video.

Oppo

TSPA participated in the Opportunity Space design-build competition organised by the a Van Alen institute. The task challenging multidisciplinary teams to propose a temporary, mobile structure that will support economic opportunity and social inclusion in Malmö, Sweden.

[Our entry / winning proposal…] OPPO is an inflatable, helium filled balloon of translucent polyurethane, in the shape of a torus. Due to its lighter-than-air nature, it can float in the night sky of Malmö. During the day, when events take place, Oppo is lowered to the ground, and serves as a meeting space. The simplicity and visibility of the object are the reason to visit the site.

See the full project presentation on our projects page.

concert

Riga

Thomas Stellmach appointed Guest Chair for Urbanism at RISEBA, Riga

Thomas has been appointed for the Guest Chair for Urban Space, Planning and Urban Regeneration at RISEBA Faculty of Architecture and Design in Riga, Latvia starting from February 2017.

We’ll start off working on the new Tornakalns University Campus in the heart of Riga. The research-by-design project is part of the Live Baltic Campus initiative.

We’ll be testing new design and education methods, immersing the students in a real-world process and developing cooperative work approaches. We’re excited to work with them and the great RISEBA team.

Live Baltic Campus aims at developing campuses as innovation hubs by creating better urban environment for businesses and residents. The idea is to create a working method for participative urban planning which is adopted by the cities involved as part of their normal work.
In practice, the project brings together city planners, government representatives, campus developers and stakeholders to utilize the campuses as labs with an aim to develop plans for better integrated urban management of the Central Baltic region. The project creates a network of practitioners ensuring knowledge transfer between the northern and southern parts of the Central Baltic region. Pilot implementations conducted in each area explore participative urban planning in its different phases, from preceding the official planning, to activities supplementing the official planning and following the official process.
As the main result, project creates integrated campus development plans, as well as service concepts and implementation plans for each partner region via pilot cases co-developed with the city government and stakeholders. In addition, the project creates a platform for discussing policy objectives, exchanging best practices and improving the quality of life indicators. By sharing the experiences from the regional pilots and comparing pilots’ results the project aims for better urban planning in which different stakeholders – residents as well businesses – are being taking into account. And by creating better urban environment the project results in creating new jobs and having positive impacts on the local economy.
The lead partner of Live Baltic Campus is Metropolia University of Applied Sciences. Other partners are City of Helsinki (Executive Office, Economic Development), Riga Planning Region, Stockholm University, University of Latvia, University of Tartu, University of Turku and Uppsala University. Associated partners are City of Turku and Helsinki-Uusimaa Regional Council. The project is funded by Central Baltic Programme and the project operates from October 2015 until March 2018.

4th German-African Infrastructure Forum

The oceans provide smooth transitions between continents and economies and are essential components of intercontinental trade and global networking. What are the challenges concerning international trade, infrastructure development, and rapid urban growth in Sub-Saharan Africa?

During the last years the Africa Association has established the Infrastructure Forum which became a great German-African platform for network targeted in industry-specific topics.

Thomas is invited to participate as a panelist to discuss the challenges of rapid urban growth in Africa’s market towns.

The Forum takes place on Monday, Dec 05 to Tuesday, Dec 06, in Hamburg. See further details and register at afrikaverein.de, and look at the full program.