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Seunsangga citywalk: Anhaltende Transformation

Das heutige Seoul und dessen Bewohner entwickeln sich immer rasanter. Die unzureichende Flexibilität des Seunsangga Gebäuderiegels, einem grotesken Überbleibsel aus vergangener Zeit, machen ein Neudenken der Struktur erforderlich. Können wir eine Lösung finden, welche das Existierende nicht nur schönredet? Können wir etwas entwerfen, das nicht schon bald wieder hinfällig ist?

Unser Vorschlag: Die Zelebration von Leichtigkeit und Offenheit, Natur und Technologie, Flexibilität und Wandlung, von der dynamischen, anhalten Veränderung, welche die Stadt ausmacht. Wir schlagen vor, existierende Strukturen behutsam zu verändern und die Transformation über mehrere Jahre zu strecken. Diese Langsamkeit erlaubt nicht nur ein besseres Reagieren auf unvorhersehbare Veränderungen und neue Anforderungen, welche das Projekt zweifelsohne begleiten werden, sondern auch die jetzigen Mieter und Parteien in den Prozess zu integrieren anstelle sie zu verdrängen. Langsamkeit hat noch eine weitere Qualität: sie verwandelt die Transformation des Seunsangga in ein andauerndes Ereignis. Jede Demontage von unnötigen Elementen, jeder Umbau und jede Neuprogrammierung stellen gleichzeitig eine Chance dar. Sie bieten Raum für temporäre Nutzungen, Spontanität und Experimentierfreudigkeit – für eine fortdauernde Injektion an Lebendigkeit, Kultur und Neuerfindung.

Downloads:
Project summary:Seunsangga citywalk [2MB]

Team: Thomas Stellmach, Alexandra Chechetkina, Benjamin Scheerbarth for TSPA Collaborators: Crosby Studio, Luka Bezjak, Javier Reboreda Date: 2015 Type: Open competition Client: SeunCityWalk Location: Seoul, South Korea Subject: Urban Design Status: Competition