All posts tagged Urban development

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Thomas Stellmach interviewed in Al Jazeera reportage „Berlin: unapologetically rebel“

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More than 20 years after the reunification, what shapes Berlin today?

The news broadcaster Al Jazeera interviewed three Berliners, and one is our founder Thomas Stellmach, who experienced city changes in the post-wall ’90s and now understands current ongoing processes such as gentrification and recognises the importance of a vision for Berlin and Brandenburg’s future development.

We were delighted to be considered as a valuable source to understand and reflect on the city.

„The City as a Renewable resource“ TSPA’s intervention in the Masterclass at the University of Venice

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Last Friday March 26th, Thomas Stellmach took part of the discussion in the Masterclass The City as a Renewable Resource in the session Project, organised by the University of Venice.

After the presentations by Paola Viganò and Günter Vogt, Thomas Stellmach shared the virtual floor with the speakers, Aristide Athanassiadis and Margherita Manfra for a discussion.

The Masterclass explored the unsustainable and unfeasible models of urban growth, expansion and consumption contrasted with a paradigm shift that proposes the role of urban space as a renewable resource. It interprets the city-territory as a stratification of actions, practices, projects and policies.

Thomas Stellmach started by presenting the bridge between global challenges, such as rapid population growth, resource consumption and climate change, and the added layer of „the unexpected“ when it comes to city planning. Exemplifying with his work together with UN-Habitat, he concluded that we are still looking at the city as an answer to complex social problems. He considered that the nuance is to shape the city in a way that it becomes renewable is the way urbanisation is developed.

TSPA-Forschungsstipendiat der Humboldt-Stiftung präsentiert in TEDx-Veranstaltung: Kooperation in der Stadtentwicklung

Zusammenarbeit ist eine Möglichkeit, mit komplexen städtischen Fragen umzugehen. Als Humboldt-Stiftungs Sti­pen­di­a­tin und Gastwissenschaftlerin bei TSPA wird Aleksandra Katasonova einige ihrer Ergebnisse der Untersuchungen zu Formen und Auswirkungen von Kooperation in der Stadtentwicklung vorstellen. Die Online-Veranstaltung von Tedx findet am kommenden Dienstag, 29. September, um 11 Uhr statt.

Anmeldung unter: https://tedxkanzlerpark.online/

Aleksandra ist eine Stadtplanerin aus Russland. Sie konzentriert sich auf die Verbindung von Top-down- und Bottom-up-Ansätzen in der Stadtentwicklung. In den letzten 7 Jahren hat sie als Projektmanagerin und Projektleiterin mit öffentlichen Behörden und privaten Unternehmen zusammengearbeitet. Und 2019 war sie Mitbegründerin einer nicht-kommerziellen Organisation, die die Regeneration öffentlicher Räume in ihrer Region fördern soll.

Consortium team with the Municipality in Wonosobo

Indonesia Ecodistrict Programme

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Exciting updates about the TSPA Indonesian adventure!

Recently, part of our team flew from Berlin all the way to Indonesia to carry on another step of the inclusive process that is having place in the amazing context of Java Island. The ambitious goal is working together, with international partners and local experts, to define sustainable and shared ways to deal with the multiple issues that the Indonesian cities are facing. Currently, back in Berlin, we are finalising the outputs of the path started on field, paving the way for the future phases. But, let’s take a step back…

Rapid planning workshop for Blankenburger Süden

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Last week our team joined Bureau B+B in Amsterdam for an intensive design workshop.
Together, we developed the concept of our design proposal for Blankenburger Süden, a 120 hectares urban development on the north edge of Berlin.
The results of our collaboration provided ideas and images to develop a new structural and utilisation concept for the largest urban expansion site in the city.

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Berlins größte Stadterweiterung: TSPA und B+B für die Teilnahme am Werkstattverfahren Blankenburger Süden ausgewählt

TSPA gemeinsam mit B+B wurde als eines der Teams ausgewählt, das Teil des kooperativen Workshop-Prozesses bei der Entwicklung des Blankenburger Südens, Berlins größtem städtischen Erweiterungsgebiet, sein wird. Ab Herbst 2019 bis Frühjahr 2020 werden vier Teams möglichst viele verschiedene Testkonzepte für den geplanten neuen Stadtteil entwickeln. Aus den gewonnenen Ideen und Bildern wird ein neues Struktur- und Nutzungskonzept (sogenannte „Alternative D“) für den Süden Blankenburgs entwickelt.

Unser Team freut sich, Teil eines kooperativen Workshop-Prozesses zu sein, in dem Teams gleichzeitig die Testdesigns erstellen. Der Workshop-Prozess ist der dritte Baustein der sogenannten Laborphase. Die ersten beiden Bausteine der Laborphase sind „Sharpening Key Objectives“ und „Clarifying Framework Settings“.

Das Gebiet, auf dem die Skizzen getestet werden sollen, umfasst rund 150 Hektar. Sie erstreckt sich vom ehemaligen Standort der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) im Norden über das ca. 90 ha große Kerngebiet – ehemals Rieselfeld, heute Ackerland – bis zum Gewerbegebiet Heinersdorf im Süden. Darüber hinaus wird sich das Testdesign auf die Anbindung an die Nachbarschaft konzentrieren.

Einige der Themen, die wir kritisch und kreativ diskutieren werden, sind: Nutzungen und Funktionen, Stadtplanung, Freiräume und Ökologie, Mobilität und Verkehr sowie Interdependenzen mit den Nachbarschaften.

Wir freuen uns sehr, in diesem Workshop mit unseren gesalzenen Kollegen Ideen auszutauschen:

YelowZ
bgmr Landschaftsarchitekten
UmbauStadt
MLA+
Fugmann Janotta und Partner
CITYFOERSTER
Felixx Landscape  

Kontext

Der Süden der Entwicklung des Blankenburger Südens ist eine Antwort auf die Wohnungsnot im Land Berlin, die sich in einem Gebiet befindet, das nach wie vor als „Phantom“ von Grünflächen und einer der ländlichsten Regionen Pankows gilt. In dem 90 Hektar großen Kernbereich sollen 5.000 bis 6.000 Wohnungen untergebracht werden.

„Vier Planungsteams mit den Schwerpunkten Stadtentwicklung und Landschaftsarchitektur werden am kooperativen, städtebaulichen Workshopverfahren teilnehmen. Die Auswahl dieser vier Teams erfolgte im Rahmen eines EU-weiten Vergabeverfahrens“, erklärt Katrin Dietl, Sprecherin der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (Schubert, 2019;Berliner Morgenpost).

Als Reaktion auf die Wohnungsnot im Land Berlin hat die letzte Legislaturperiode die Suche nach geeigneten Standorten für den Wohnungsbau im gesamten Berliner Stadtgebiet ausgelöst. Im Frühjahr 2016 fiel die Wahl nicht nur auf zehn weitere Standorte, sondern auch auf die staatlichen Liegenschaften im Süden von Blankenburg.

Wenn die Testvorschläge im Frühjahr 2020 vorliegen – sie sollen so vielfältig wie möglich sein und konkrete Ideen und Bilder liefern – kann daraus ein Entwurf abgeleitet werden, über den das Berliner Abgeordnetenhaus schließlich abstimmen wird.

Lesen Sie mehr dazu:

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohne, „Blankenburger Süden Aktuelle Entwicklung“ (2019)

Schubert, Thomas. „Ein „Klimawald“ für den Blankenburger Süden“ ( 23.08.2019)

https://www.stadtentwicklung.berlin.de/wohnen/wohnungsbau/blankenburger-sueden/de/werkstattverfahren.shtml