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Dichte und gemischte Nutzung

Innovative Ansätze zur Nachverdichtung in deutschen und amerikanischen Städten

Veröffentlicht

14 Dezember 2021

Kategorie

Projekte

Wir wollen, dass unsere Städte innovativ, vielfältig, lebenswert und nachhaltig wachsen; dies erfordert eine nachhaltige und belastbare Nachverdichtungsstrategie.

Das Projekt „Density & Mixed-Use: Innovative Approaches to Redensification in German and American Cities“ zielt darauf ab, Netzwerke zwischen deutschen und US-amerikanischen Kommunen zu unterstützen, um in beiden Ländern (neue) Instrumente zur Verdichtung zu erforschen.

Das Projekt ist Teil des internationalen Austauschnetzwerks „Dialogues for Urban Change“, das den internationalen Austausch stärken und internationale Lernnetzwerke in der Stadtentwicklung fördern soll. Das Format besteht aus insgesamt drei Netzwerken: zwischen Deutschland und den USA, Südafrika bzw. der Ukraine. Diese Netzwerke, die sich jeweils mit einem anderen thematischen Schwerpunkt befassen, umfassen die städtische und nationale Ebene sowie Stadtverbände und zielen darauf ab, die Stadtentwicklungsansätze in den beteiligten Ländern zu verbessern.

Die TSPA beteiligt sich gemeinsam mit der Bauhaus-Universität Weimar und dem Experten für integrierte Stadtentwicklung, Stefan Heinig, an dem deutsch-amerikanischen Austauschnetzwerk. Das auf 3 Jahre angelegte Projekt wird vom BMWSB ehemals BMI (Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat) gefördert, vom BBSR (Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung) geleitet und von der GIZ unterstützt.

Um einen aktiven Informationsfluss zu gewährleisten, werden wir parallel zur Projektarbeit regelmäßig Internetbeiträge erstellen. Der erste Internetbeitrag zum Projekt wurde vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) veröffentlicht, begleitet vom Projektkonzept.

Sie können beide Dokumente hier einsehen.

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